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Lernen, was hilft.
Mitten im Leben.

Herzlich willkommen in der Schule für Gesundheitsberufe Berlin!

Häufig gestellte Fragen

Hier beantworten wir sie dir!

Klar. Die Bewerbungsgespräche finden in den Räumlichkeiten unserer Schule statt. Auf Wunsch ist natürlich auch ein kleiner Rundgang durch die Schule möglich, um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen.

Die Zugangsvoraussetzung für die Ausbildung zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann ist die erweiterte Berufsbildungsreife (eBBR). Mit der einfachen Berufsbildungsreife (BBR) kann man allerdings eine Ausbildung zur Pflegefachassistenz machen. Nach erfolgreichem Abschluss ist ein verkürzter Übergang in die Ausbildung zur Pflegefachperson möglich.

Ja, ein Schulwechsel ist prinzipiell möglich. Da sich die Lehrpläne und Zeitplanungen der Schulen jedoch unterscheiden, bieten wir einen Schulwechsel nur parallel zum Schuljahreswechsel an (Beginn bei uns 1. April oder 1. Oktober). Hierzu benötigen wir zwingend, die bisherigen Jahreszeugnisse und eine Aufstellung aller bisherigen Praxiseinsätze (mit genauen Stundenangaben).

Ja, aber an der Schule für Gesundheitsberufe bieten wir keinen verkürzten Ausbildungsgang an. Bei uns dauert der Weg zur Pflegefachassistenz immer 18 Monate.

Klar, wir führen auch online-Bewerbungsgespräche, in denen wir gerne erste Fragen klären. Eine Zusage zur Ausbildung treffen wir aber immer im persönlichen Vorstellungsgespräch in der Schule für Gesundheitsberufe in Berlin.

Ja, und es liegt nur drei Kilometer vom St. Joseph Krankenhaus entfernt. Die Anzahl der Appartements ist begrenzt. Da aber mit dem Beginn jeder neuen Ausbildung Plätze frei werden, können wir einzelnen Auszubildenden auch immer wieder ein Appartement in unserem Wohnheim anbieten.

Nein, alle unsere Auszubildenden schließen die Ausbildung als Pflegefachperson (Pflegefachmann/Pflegefachfrau) ab. Nur dieser (generalistische) Abschluss ist europaweit anerkannt. Es ist allerdings möglich, eine Vertiefung in der Pädiatrie in der Ausbildung zu wählen. Wer sich von Beginn an für diesen Fachbereich interessiert, kann dort verstärkt seine Praxiseinsätze absolvieren und sich von Beginn an für eine spätere Arbeit in der Pädiatrie qualifizieren. Eine Spezialisierung ist nicht möglich.

Nein, man muss keiner christlichen Kirche angehören, um bei uns die Ausbildung machen zu können. Wir sind für Menschen aller Religionen offen und natürlich auch für solche, die keinen Glauben haben.

Die Dienstkleidung in unseren Krankenhäusern St. Joseph und Franziskus ist kurzärmelig. Aus hygienischen Gründen muss das so sein. Die Dienstkleidung wird von uns gestellt. Bei externen Praktikumseinsätzen kann es auch sein, dass man eigene Kleidung tragen darf. Generell gilt aber für die Arbeit am Patienten: Nur mit kurzen Ärmeln!

Ungern. Bei dem hohen Grad an Digitalisierung an unserer Schule erwarten wir Bewerbungen auf elektronischem Weg mit Dokumenten im PDF-Format.

Bereits während eines Praktikums kann sich der Praktikumsgeber ein Bild darüber machen, ob man die nötigen Eigenschaften und Fähigkeiten für den Beruf mitbringt und man selbst erkennt auch, ob einem die Tätigkeit liegt. Eine Praktikumsbeurteilung hilft uns im Bewerbungsverfahren ein genaueres Bild von einer Person gekommen.

Wir glauben, dass es generell nützlich ist, vor Beginn einer Ausbildung ein (passendes) Praktikum oder FSJ zu absolvieren.

Für die Prüfungsanmeldung am Ende der Ausbildung ist es nötig, dass man die praktischen Pflichteinsätze sowie die Theoriestunden im gesetzlich vorgesehenen Umfang absolviert hat und somit alle nötigen Kompetenzen entwickeln konnte. Sind die Fehlzeiten, z.B. durch eine längere Erkrankung überschritten, suchen wir nach einer individuell passenden Lösung, die Ausbildung dennoch erfolgreich zu Ende zu bringen.

Ja, sie Seminar- und Studienfahrten sind Teil der Ausbildung. Sie dienen der Kompetenzvermittlung und natürlich auch dem sozialen Miteinander. Es handelt sich also um Pflichtveranstaltungen, obwohl sie erfahrungsgemäß auch besonders viel Spaß machen.

Wer die dreijährige Ausbildung zur Pflegefachperson bei uns erfolgreich abschließt, kann sein iPad tatsächlich behalten und nach der Ausbildung auch privat nutzen. Für die kürzere Ausbildung zur Pflegefachassistenz gilt das nicht. In dieser Ausbildung verleihen wir iPads. Hier muss eine Kaution hinterlegt werden.

Nein. Wir stellen unseren Auszubildenden alle digitalen und analogen Lernmaterialen kostenlos zur Verfügung.

Die Pflegeschulen in Berlin sind nicht an die Schulferien gebunden. Wir haben daher auch während der Ferienzeiten Theorie- oder Praxisphasen geplant. Natürlich hat man aber auch während der Ausbildung einen Urlaubsanspruch. Leider kann man die Urlaubszeiten nicht frei wählen. Die Urlaubszeiten sind unseren Auszubildenden aber zu Beginn der Ausbildung bekannt.

In der generalistischen Pflegeausbildung (zur Pflegefachperson) lernt man alle Bereiche der Pflege kennen. Verpflichtend sind Einsätze in der stationären Akutversorgung, in der ambulanten Pflege, in der stationären Langzeitpflege, in der Psychiatrie und in der Pädiatrie. Unsere Trägerkrankenhäuser bieten hierfür bereits viele praktische Einsatzorte. Einige Einsätze finden aber auch bei externen Kooperationspartnern statt. Außerdem hat man die Möglichkeit einen Wahleinsatz (auch weltweit) in einem Bereich zu absolvieren, der einen besonders interessiert.

In der Ausbildung zur Pflegefachassistenz sind die Praxiseinsätze hauptsächlich in der Akutpflege im Krankenhaus. Aber auch hier lernt man die stationäre Langzeitpflege und die ambulante Pflege kennen.

Pflege ist ein Beruf, der 24-Stunden am Tag gebraucht wird. Deshalb arbeiten Pflegende im (Drei-)Schichtsystem. Dienstplanwünsche können auf der Station geäußert werden und diese versuchen die Wünsche auch umzusetzen. Im späteren Ausbildungsverlauf kommen außerdem 10 Nachtdienste hinzu, da man bis zum Examen auch diese Dienstart kennengelernt haben muss. Natürlich wird in der Pflege auch an Wochenenden und Feiertagen gearbeitet. Dafür hat man dann an anderen Tagen der Woche frei. Die Dienstzeiten sind nicht einheitlich festgelegt.

Die Schule selbst hat einen kostenpflichtigen Kaffeeautomaten. Eine weitere Versorgung mit Essen und Trinken bieten wir nicht an. Alle unsere Auszubildenden können aber im Mitarbeiterrestaurant des Krankenhauses zu Mittag essen und bekommen im Bistro einen Mitarbeiterrabatt. In der Nähe unserer Schule befinden sich weitere Einkaufsmöglichkeiten.

Ja, gesetzlich besteht die Möglichkeit einer Verkürzung der Ausbildung. Die Voraussetzungen hierfür prüfen wir gerne anhand der Bewerbungsunterlagen im Einzelfall.

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